Schwabacher Friedensgebet

 

Christen beten für den Frieden

Schwabacher Friedensgebet

Wie immer am 7. des Monats um 7 Uhr abends wird in Schwabach für den Frieden gebetet.
Konkret heißt das für den Dezember, am Samstag den 07.12.2024 um 19:00 Uhr.
Diesmal feiern wir miteinander im Stadtteilzentrum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37 in 91126 Schwabach und laden zum Ruhefinden und Mitbeten ein.

Die Gestaltung des Abends übernimmt die Neuapostolische Gemeinde Roth/Schwabach.

Weihnachstfrieden!
So lautet das Motto des letzten Friedensgebetes in diesem Jahr 2024. Es ist zugleich das erste Friedensgebet im neuen Kirchenjahr.
Das führt unsere Gedanken zu Jesu Geburt und Weihnachten, dem ersten Hochfest im neuen Kirchenjahr.

Lukas beschreibt die Geburt Jesu und erzählt uns vom Lobpreis der himmlischen Heerscharen. Sie ehren Gott in der Höhe und sprechen vom Frieden auf Erden.
Wie es heute um den Frieden auf Erden bestellt ist, lesen wir täglich.
Jedoch tragen Christen durch Jesus Christus Hoffnung im Herzen.
Lassen Sie uns dem Weihnachtsfrieden nachspüren und gemeinsam unsere Gebete für den Frieden auf dieser Welt vor Gott tragen.

Orchester mit Sologesang und Kinder, die die Fürbitten gestalten, geben dem Friedensgebet den friedevollen und adventlichen Rahmen.

Warum ist es wichtig, dass wir zusammenkommen, um für den Frieden zu beten?
Wir beten für Frieden und die Menschen, die sich für eine gerechtere Welt einsetzen.
Herzliche Einladung zum gemeinsamen Singen, Beten und Austausch.
Was ist das Schwabacher Friedensgebet?
Einmal im Monat, immer am Siebten, immer um sieben Uhr abends, laden wir zu einem Friedensgebet ein.
Die Verantwortlichen für die Durchführung und der Ort wechseln.

Wir, dass ist ein Zusammenschluss aus den Kirchengemeinden Unterreichenbach, Dietersdorf und Wolkersdorf, Limbach Gethsemanekirche, St. Martin und St. Sebald, der Evangelischen Jugend im Dekanat Schwabach, dem Ökumenischen Friedenskreis SC, der Evangelischen Allianz Schwabach, des CVJM, der Kolpingfamilie und der Neuapostolischen Kirche Schwabach.
Dabei sehen wir uns mit allen verbunden, die auch um den Frieden in der Welt beten und vor Gott bringen, was wir Menschen nicht allein lösen können.
Dabei vertrauen wir auf die Kraft des gemeinsamen Betens, zumal wir die friedliche Revolution 1989 miterleben durften, an deren Erfolg die Friedensgebete (Montagsgebete genannt) von Leipzig ausgehend, einen wesentlichen Anteil hatten.